Mit ein paar schönen Bilder vom Maikäfertreffen 2016 in Hannover möchten wir einmal “Hallo” sagen und Ihnen alles Gute wünschen! Wir sind wie immer für Sie da! Sie können uns telefonisch, per Email oder vor Ort nach Terminvereinbarung unter Einhaltung aller üblichen Auflagen und Regeln wie gewohnt erreichen.
Dieses Jahr findet das Maikäfertreffen in Hannover aus bekannten Gründen nicht statt! Da wir uns deshalb persönlich nicht sehen können, schicken wir mit diesen Bilder des Maikäfertreffens der letzten 25 Jahre viele Grüße und alle besten Wünsche an Sie!
Bleiben Sie alle gesund und munter!
Ihr KLAUS-Team
schnelle Brezel
Maikäfertreffen 2002
Stand 1. Mai 1995
Maikäfertreffen 2002
Maikäfertreffen 2009 – Brezel, Ovali und Karman
Maikäfertreffen 2009 – viele Besucher
Maikäfertreffen 2009 – Sonne bis zum Schluß
Maikäfertreffen 2003 – Präsentation des neuen Ansauggeräuschdämpfers
01. Mai 2014
Fahrzeug in Hannover
Ansicht von vorne
01. Mai 2014
Exponate 1995
Zweisechser
1995 aktuell: 2,6 l mit 195 PS, der Motor ist mit dem Prototypen des neuen Ansauggeräuschdämpfers ausgerüstet.
Schon bewährt: Die neue Scheibenbremse mit großem Fünflochkreis
Aua: Das nennt man wohl automobile Leidenschaft. Wir hoffen, dass der Verletzte gut genesen ist, er hält die damals aktuellen Drosselklappenstutzen in der Hand.
Vor 30 Jahren gab es für 7,50 DM die erste Ausgabe Sport Auto Spezial (Nr.1/1989) am Kiosk zu kaufen. Auf dem Titelbild war unsere mit einem 2,4l Motor ausgerüstete Brezel abgebildet, die zum Testtermin auf dem Hockenheimring mit Fahrleistungsmessung eingeladen war.
Das mit zwei Personen besetzte Fahrzeug erzielte mit 6,7s bis 100 km/h und 17,4s bis 160 km/h beachtliche Fahrleistungen, die auch heute modernen Autos noch gut zu Gesicht stehen.
In den letzten 30 Jahren hat sich bei uns vor allem bezüglich der Lebensdauer und Effizienz unserer Aggregate eine Menge getan, dabei geht es mit unseren Motoren nach wie vor noch schnell(er) voran. Selbstverständlich ist das Erscheinungsbild von Rolf Klaus Brezelkäfer über all die Jahre gleich unauffällig geblieben und ist damit immer für eine Überraschung auf der Autobahn gut.
Das teilweise im Antiquariat erhältliche Magazin ist mittlerweile zu einem echten Zeitdokument des Käfertunings geworden und macht uns auch nach 30 Jahren noch viel Freude beim Durchblättern.
1995 aktuell: 2,6 l mit 195 PS, der Motor ist mit dem Prototypen des neuen Ansauggeräuschdämpfers ausgerüstet.
Schon bewährt: Die neue Scheibenbremse mit großem Fünflochkreis
Aua: Das nennt man wohl automobile Leidenschaft. Wir hoffen, dass der Verletzte gut genesen ist. Er hält die damals wie heute aktuellen Drosselklappenstutzen aus unserer Herstellung in der Hand.
Zweisechser
Exponate 1995
Save the date:
Es ist bald wieder so weit! Am 01. Mai 2015 findet in Hannover das 32. Maikäfertreffen in Hannover statt. Wir hoffen auf einen sonnigen Tag mit vielen VW Käfern und anderen luftgekühlten Fahrzeugen im originalen oder modifizierten Zustand, mit und ohne Leistungssteigerung. Natürlich sind wir wieder für Sie da und möchten Ihnen auch dieses Jahr verschiedene Fahrzeuge präsentieren, die Sie sicherlich neugierig machen werden. Rolf Klaus Brezelkäfer wird auch dabei sein, genau wie vor 20 Jahren.
Die nebenstehenden Bilder aus unserem Archiv erlauben einen kleinen Rückblick auf das Maikäfertreffen im Jahr 1995. An einem sonnigen Montag durften wir Ihnen auf dem Kundenparkplatz vor dem real,- und Möbel Unger unsere innenbelüftete Scheibenbremse für den großen 205er Fünflochkreis, die hochpräzisen Drosselklappenstutzen und den geschweißten Prototypen des Ansauggeräuschdämpfers ASG II vorstellen.
Das Bild mit dem Blick in den Motorraum zeigt den neuen, nun runden Übergang vom Ansauggeräuschdämpfermittelteil zu den seitlichen, aus Aluminium gefertigten Luftsammlern. Noch im gleichen Jahr war der Prototyp als Gussteil erhältlich und erhielt mit den schraubaren Verschlussdeckeln eine weitere Neuerung, die den einfachen Wechsel der Vergaserdüsen ermöglichte.
Mit dem neuen Design der seitlichen Luftsammler des ASG II konnte ein deutlicher Drehmomentgewinn im mittleren Drehzahlbereich erzielt werden. Der Brezelkäfer leistete mit seinem 2,6l Motor 143 kW (195 PS) bei einem maximalen Drehmoment von 265 Nm.
Der Prototyp fand zusammen mit unserem Kühlluftgebläse kurze Zeit später an Gerd Tafels Teufelchen Anwendung, wo er in Kombination mit 2,7l Hubraum die Leistungsfähigkeit des Konzeptes mit 170 kW (231 PS) noch lange Zeit später mehrfach und medienwirksam unter Beweis stellte: http://www.autobild.de/artikel/getunte-kaefer-43341.html (Die Käfer der Tafelrunde).
Da gibt es viel zu sehen: Beschleunigungsrennen in Herford Anfang der 1980er Jahre, die Dynamik beim Anfahren ist deutlich zu erkennen
Nicht ganz zu: die Haube lupft beim Beschleunigen
Auch schon in den 1980er Jahren und davor sichtbar eine Menge Power: die meisten Verkehrsteilnehmer kennen seit mehr als 35 Jahren nur die Heckansicht der schnellen Brezel, hier legt sie 100 m in 5,75 sec zurück (siehe Neue Westfälische am 24.07.1981)
35 Jahre Tuning von Typ 4 Motoren:
Es startete mit dem Wunsch nach bezahlbarer Fahrleistung und gutem Fahrverhalten. Mit dem VW Käfer war schnell ein geeignetes Fahrzeug mit dem notwendigen Potential gefunden, das aber noch ein paar Modifikationen benötigte, um die ersten Wünsche zu erfüllen. Das Verlangen nach mehr Leistung wurde schnell zur intensiven Freizeitbeschäftigung und nach diversen Typ 1, Typ 3 sowie Porsche 356 Motoren folgte schließlich Ende der 1970er Jahre der erste Typ 4 Motor.
In Kombination mit Solex-Vergasern 40PII-4, originalem Schalldämpfer vom VW 412, gekürzten Wärmetauschern, Pendelachsfahrgestell und Porsche 365B Trommelbremsen erzielte Rolf Klaus erste Erfolge bei Beschleunigungsrennen. Der unauffällige und technisch sauber ausgeführte Umbau des heute bekannten Brezelkäfers weckte schnell Interesse und Begehren bei anderen VW-Fahrern.
Das ist nun schon ganze 35 Jahre her! Seitdem haben wir in allen Belangen immer Vollgas gegeben und dabei eine Menge Kilometer zurückgelegt, einfach zum Spaß, um Innovationen zu schaffen oder unsere bestehenden Produkte weiter zu optimieren. Wir danken Ihnen für 35 Jahre Vertrauen in unsere Produkte! Geben Sie weiter Gas, so wie wir!
Zylinderkopf für 2,4l Motor mit speziellem Kühlrippenpaket über den Zündkerzen, Bild aus Ende der 1980er Jahre
Zylinderkopf mit Zusatzkühlrippe, Bild aus Anfang der 1990er Jahre
Gebläsegehäuse 1
Gebläsegehäuse 2
Leistung und Lebensdauer:
Mit einer leistungsfördernden Zylinderkopfbearbeitung erreichten wir mit unseren 2,4 l Motoren bereits in den 1980er Jahren bis zu 145 kW mit einer Ventilbestückung von EV 44mm und AV 38mm. Mit der zunehmenden Leistung wurden verschiedene Maßnahmen wie extra gegossene, zusätzliche Kühlrippenpakete oder eine Zusatzkühlrippe zum Aufschweißen entwickelt und eingesetzt.
Neben den Maßnahmen direkt am Zylinderkopf wurde mit der Evolution des KLAUS-Gebläses die Zuverlässigkeit und Lebensdauer seit den 1970er darüber hinaus weiter gesteigert.
1979: Markteinführung des Gebläsegehäuses #1 mit der Innovation des ausgefrästen Kurbelgehäuses, die es ermöglichte das Gebläse nahtlos in den Motorraum des Käfers zu integrieren.
1988: Markteinführung des Gebläsegehäuses #2 mit der Innovation der angeformten Austritten für die Heizungsluft.
1999: Markteinführung des Gebläsegehäuses #3 mit der Innovation der optimierten Kühlluftverteilung durch das neue organische Design. Die Entwicklung des neuen Gebläsegehäuses zusammen mit der Zylinderkopfrückseitenkühlung.
2000: Markteinführung der gegossenen Kühlluftführung für die Zylinderkopfrückseite RSK (Rückseitenkühlung).
Das Gebläsegehäuse #3 ist seit seiner Einführung zum Standard für alle KLAUS-Motoren geworden und wurde seitdem noch weiter in Details überarbeitet. Die RSK wird zusätzlich für alle leistungsstarken Motoren angeboten. Weiter Details finden Sie unter dem Menü Luftkühlung, Bilder unser Zylinderköpfe unter Kurbelgehäuse und Zylinderkopf.
Oben offen oder geschlossen? Käfer Cabrio fahren macht immer Spaß und mit einem Typ 4 KLAUS-Motor noch mehr! Egal ob Alpenpass oder eine Tour an die See, mit viel Drehmoment lässt es sich gut Cruisen. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen viel Spaß in diesem Weltmeister-Sommer!
Vier Käfer Cabrio, fotografiert Ende der 1990er Jahre am alten Firmensitz (Lehmstich im Kalletal)
1303 Cabrio mit Cibies am Lehmstich im Kalletal, fotografiert Ender der 1990er Jahre
1303 Cabrio mit Fuchs Felgen, fotografiert beim Kundentreffen 2006 in Neuenkirchen
1303 Cabrio mit BBS Rädern, fotografiert 2006 beim Kundentreffen in Neuenkirchen
1303 Cabrio mit ATS Felgen, fotografiert 2006 beim Kundentreffen
1303 und 1302 Cabrio, fotografiert 2012 beim Kundentreffen in Neuenkirchen
1303 Cabrio, fotografiert 2012 beim Kundentreffen in Neuenkirchen
2,4 l KLAUS-Motor
1302 auf dem Leistungsprüfstand mit geöffneter Motorraumklappe und Blick auf den 2,4l Typ 4 Motor
1303 Cabrio mit 2,4 l Motor beim Maikäfertreffen in Hannover
Käfer Cabrio mit neuem KLAUS-Motor
1303 Cabrio Heckansicht mit geöffneter Motorraumklappe
Hier braucht kein Alter vertuscht oder beschönigt werden, hier wird auch niemand einen 29. Geburtstag zum zweiten Mal feiern wollen. Der Jubi Käfer wird nächstes Jahr 30 und wechselt damit verdienter Weise vom Youngtimer in den Oldtimerstatus! Ein echter Klassiker war der Jubi schließlich schon damals!
Das zinngraue Sondermodell wurde mit umfangreicher Sonderausstattung ausgeliefert, wozu zum Beispiel eine Wärmeschutzverglasung, ein Vierspeichen-Sportlenkrad aus dem Golf GTI, ein Radio und Sporträder gehörten. Lediglich der Motor mit seinen 29 kW ließ bei manchen Käufern Wünsche offen.
Aus diesem Grund wurden viele Fahrzeuge schon kurz nach ihrer Auslieferung einer leistungsfördernden Kur unterzogen, bei der auch gleich das Fahrwerk und die Bremsanlage der gesteigerten Leistung entsprechend angepasst wurde. Neben eines Umbaus auf die Schräglenker-Hinterachse oder der herkömmlichen Verstellung der Drehstäbe am Pendelachsfahrwerk, wurde auch die von der Firma Eller entwickelte Methode der Tieferlegung durch eine modifizierte Ausgleichsfeder angewendet.
Bezüglich der Felgen konnte auf die ganze in den 1980er und 1990er Jahren am Markt erhältliche Vielfalt zurück gegriffen werden. Neben den serienmäßigen VW Stahlsportfelgen waren vor allem Räder aus dem Hause ATS und Porsche beliebt. Der Sinn für Ästhetik ist individuell und Schönheit liegt natürlich immer im Auge des Betrachters, deswegen bleibt es im Falle einer anstehenden Entscheidungsfindung jedem selbst überlassen den eigenen Favoriten von 15 bis zu 17 Zoll Durchmesser auszuwählen. Historisch einwandfreie Möglichkeiten gibt es auf jeden Fall in ausreichender Vielzahl.
Mit einem KLAUS-Motor geht es unabhängig von der ausgewählten Bereifung auf jeden Fall “schlicht und schnell” (siehe zweites Bild von oben) vorwärts, wie die VW Speed in der Oktoberausgabe 2001 titelte.
Ein abschließendes Video zum Beitrag können sie auf unserer Homepage unter der Rubrik Bild und Ton abrufen. Hören Sie hier, wie schön leise und laufruhig unsere Motoren schon in den 1990er Jahren und natürlich schon davor waren.
Die ersten Sonnenstrahlen zeigen sich, es geht wieder los! Wir haben Ihnen als kleinen Teaser ein altes VHS Videos aus dem Jahr 1995 bereit gestellt, viel Spaß beim Anschauen! Wir wünschen Ihnen eine unfallfreie und schöne Saison 2014! Ladies and Gentlemen, start your engines!
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