Drosselklappenstutzen mit IDF Flanschbild

Vor 20 Jahren:

Auch diese hochwertigen Aluminiumgussteile gibt es mittlerweile schon seit guten 20 Jahren (überzeugen Sie sich anhand des eingegossenen Datums). Die Drosselklappenteile wurden speziell für den Einsatz im Käfer entwickelt. Ein Detail sind die bauraumbedingt zur Motormitte angeordneten Einspritzventile. Hierdurch bleibt ausreichend viel Freigang im Motorraum für Wartungstätigkeiten erhalten und ein unerwünschtes Ausschneiden der Karosserie ist überflüssig. Die hochwertigen, stabilen und sehr präzise gefertigten Teile sind exakt einstellbar. Die Drosselklappenteile waren und sind mit 40 und 48 mm Drosselklappendurchmesser erhältlich.

Wie gut sich die fortschrittliche Technik auch in alte Fahrzeuge integrieren lässt, ließ sich 1996 in der VW Scene in der September und Oktober Ausgabe am Beispiel von Rolf Klaus Brezelkäfer im Artikel „50 Jahre und (k)ein bisschen leise“ nachlesen. Das Thema der elektronischen Einspritzung für luftgekühlte Boxermotoren aus Wolfsburg war damals natürlich schon nichts Neues, schließlich ist diese im Typ 3 schon seit den 1960er Jahren serienmäßig etabliert.